Subsim.com präsentiert
Wolfpack League
Silent Hunter II
Zweite Kampagne
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INSTALLATION:
Der Subsim Installer sollte alle Dateien an den richtigen Platz kopieren,
vorausgesetzt Silent Hunter II ist korrekt installiert.
Wenn sie die Simulation starten, wählen sie Kampagne, Neue Kampagne starten,
dann Kampagne-x (x=1,2,3,..., abhängig von der Zahl der Kampagnen, die sie
vorher gestartet haben). Der Titel der erste Missionen sollte "Krieg vor Augen"
lauten, der Name der Datei ist "Erste Patrouille"
Anmerkung: Die Installation der zweiten Kampagne ersetzt die Original Kampagne.
Mcchen sie sich keine Sorgen, sie ist gesichert und wird bei Deinstallation der
zweiten Kampagne wiederhergestellt. Weiterhin wird die Option LIMITIERTE SICHT
von einigen Hauptkomponenten der Zweiten Kampagne entfernt, auch dies wird nach
Deinstallation wiederhergestellt.
Deinstallation: Gehen sie zu Systemsteuerung, Software und wählen dann :
"Subsim.com SHII Second Kampagne".
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INSTRUKTIONEN ZUM SPIEL
Die zweite Kampagne macht sich einige der wundervollen Features zunutze, die
Ultimation in die Simulation eingebaut hat, so z.B. die U-Bootbunker,
variierende Level der Wahrscheinlichkeit des Auftauchens von Schiffen sowie die
Unsicherheit der Identifikation von Schiffen. Obwohl nicht wirklich dynamisch,
werden die SK Missionen jedesmal wenn sie die Kampagne starten, etwas
unterschiedlich verlaufen. Es gibt 27 Missionen, beginnend im August 1939 bis
Mai 1945. Während jede Anstrengung unternommen wurde, die Missionen in
historischem Kontext zu entwickeln und, noch wichtiger, dem Spieler die gleiche
Umgebung für Patrouillen wie den realen Assen zu geben, werden Fehler
unvermeidlich sein. Meine eigenen Fehler. Wir werden Korrekturen für eine neuere
Version später akzeptieren.
Im Sinne optimaler Resultate sollten folgende Richtlinien berücksichtigt werden.
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** In den Realismusoptionen sollte unbedingt LIMITIERTE SICHT AN gewählt werden.
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Die Missionen laufen nicht wie geplant, wenn LIMITIERTE SICHT AUS ist und der
gesamte Plan immer sichtbar ist. Wenn sie den Nebel des Krieges und eine
Überraschung am Horizont wollen, kann ich nicht genug betonen, wie wichtig diese
Einstellung ist. Eine U-Boot Simulation mit unrealistischer Sicht ist schlimmer
als deine Schwester zu küssen.
LIMITIERTE ZIEL DATEN sollte auch auf AN gestellt sein, aber das ist nicht
essentiell. Torpedoversager, limitierter Treibstoff und realistisches Nachladen
sollten auf AN stehen wenn sie es richtig spielen wollten. Zieldaten sollten
auch AN sein, aber dies ist nicht so wichtig. Torpedoversager, limitierter
Treibstoff und realistisches Nachladen können aktiviert sein, wenn sie
realistisch spielen wollen. Die externe Sicht sollte ruhig angeschaltet sein,
damit die die 3D Sichten geniessen können. Es ist immer noch ein Spiel.
In einigen Fällen ist die KI der Eskorten in SH II zu perfekt. Wir empfehlen
eine Balancierung durch Reduktion der Verwundbarkeit auf 50 - 70 %. Nun werden
sie die Über-Eskorten immer noch erwischen, aber Schäden sind deutlich reduziert,
was eine gewisse Balance im Spiel wiederherstellt.
Die zweite Kampagne wurde mit einer Originalinstallation von Silent Hunter II
getestet. Modifikationen können verursachen, daß einige Features nicht wie
geplant funktionieren, biite behalten sie dies im Hinterkopf !
n den meisten Missionen verlassen sie den Hafen wie jeder richtige Kommandant.
Mit den Restriktionen des Programm könnte ihre Zeitbeschleunigung nur auf 32x
setzen, bis sie Abstand (> 20 sm) zwischen sich und der Basis oder Eskorten
gebracht haben.
Im zweiten Weltkrieg hat das Hauptquatier der Kriegsmarine das zu
patrouillierende Gebier vorgeschrieben, nicht der Kommandant ! IN SH II bekommen
sie eines oder mehrere Planquadrate zur Patrouille. Sie haben u.U. die Wahl. Es
werden Schiffe, Flugzeuge, Konvois in Bereichen außerhalb ihrens
Patrouillengebietes und auf der An- und Abfahrtroute sein, aber die Chance sie
anzutreffen ist stark reduziert. Wenn sie sich entscheiden die Befehle nicht zu
beachten, finden sie wahrscheinlich nur Einsamkeit vor. Es sind Schiffe da, das
merken sie aber nur wenn sie auf mindestens 25 sm rankommen.
Karl Dönitz hat sich sechs Jahre lang angestrengt, seine Männer in die besten
Jagdgebiete zu schicken, also halten sie sich an die Befehle.
Silent Hunter II gibt dem Spieler zuweilen Kontaktberichte auf der Karte. Einige
der Schiffe werden nicht als Kontakte auftauchen, aber sie sind trotzdem im
Spiel. Manchmal werden Häfen belegt sein, aber nicht immer.
Um eine Mission zu komplettieren reicht es in den meisten Fällen aus, ins
zugewiesene Planquadrat zu fahren. Sie werden nicht gezwungen eine Mission
dauernd zu wiederholen, bis sie ein bestimmtes Schiff versenken oder eine
bestimmte Tonnage überschreiten. Medaillen und Auszeichnungen werden vom
Erreichen der Missionsziele abhängig gemacht.
Zur Zeit identifiziert SH II die Nationalität der Schiffe selbst. Wir hoffen,
daß Ultimaion dies mit einer Funktion Seite = Unbekannt ausbaut. Um dies
momentan zu umschiffen und das Spiel interessanter zu gestalten, brechen wir die
Regeln ein wenig.
In der zweiten Kampagne werden deutsche Schiffe zuweilen (aber nicht immer) als
neutral oder alliert auf der Karte gekennzeichnet. Anstatt eines blauen Icons,
könnte der Icon rot (für feindlich) oder grün (für Neutral) sein. Das gleiche
gilt für (wenige, viel, wer weiß ?) britische, amerikanische, norwegische,
italienische, polnische, holländische oder andere Schiffe. Diese Fehlbezeichnung
repräsentiert Fehler bei der Aufklärung. Das wird ihnen Kopfzerbechen bereiten.
Wenn sie einen Kontakt auf der Karte sehen und er rot ist, ist es wirklich ein
britisches Schiff ? Oder könnte es ein italienisches Frachtschiff sein, daß dem
Reich wichtiges Material liefert ? Annähern und versuchen zu identifizieren ?
Wenn sie es nicht positiv identifizieren können, versenken sie es oder
verschwinden sie ?
Das sind die Fragen mit denen die realen Kommandaten konfrontiert waren, sie nun
auch. Sie können och immer eine IDentifikation ihrer Crew erhalten, aber ie
müssen nahe herangehen.
Wir hoffen Ultimation wird dieses Feature in Zukunft einbauen.
Wenn die Crew "U-Boot gesichtet!" meldet, kann dies ein U-Boot an der Oberfläche
oder die Entdeckung eines Periskops sein.
Wenn sie die Meldung "Mission erfüllt" hören, können sie weiterhin auf
Patrouille bleiben bis sie keinen Treibstoff oder Torpedos mehr haben. Manchmal
hat der Boss Heimweh und erinnert sie daß die Missionsziele schon erfüllt sind.
Aber weitere Tonnage wirkt sich auf Auszeichnungen aus.
Wenn sie die Funkmeldung "Zurück zur Basis" hören, fahren sie nach Hause wie
instruiert. Kommandanten die Befehle nicht ausgeführt haben, haben sich an der
Russichen Front wiedergefunden.
Wenn sie auf Patrouille sind, können sie viele Tonnen versenken und vielen
einzelne Schiffe oder Konvois begegnen. Oder sie können sie jagen, verpassen
oder völlig neben der Aktion stehen. Die Zweite Kampagne versucht die
realistische Natur der Jagd nach feindlichen Schiffen wiederzugeben. Die Enigma
Decodierer versuchen die Schiffe aus Ihrer Reichweite zu dirigieren. Aus diesem
Grund kehren sie einfach zur Heimatbasis zurück, wenn ihre Patrouille ein
Mißerfolg war und starten sie die nächste Patrouille. Das Ziel ist Spielspß und
Simulation des U-Bootkrieges. Die guten und die schlechten Seiten.
Dieser Teil der zweiten Kampagne umfasst etwa 240 Stunden investierter Zeit. Ich
gebe zu, daß die letzten Missionen besser sein werden als die ersten, ein
Resultat des Lerneffekts was die Simulation erlaubt und was nicht. Jede
Anstrengung wurde unternommen, um das auf Land fahren von Schiffen oder weiteres
merkwürdiges Verhalten zu verhindern. Allerdings hat der Missionsdesigner wenig
Kontrolle über den aktuellen Sim Code, bitte berücksichtigen sie dies. Lassen
sie mich wissen wenn etwas nicht geht oder etwas fehlt. Genauso wie Komplimente,
Vorschläge und Feedback. Bitte seinen sie SPEZIFISCH und nennen sie Namen der
Mission und komplette Details. Schicken sie es an : SKcritic@subsim.com
----------- Subsim.com -----------
Neal Stevens, Design
Frank Kulick, Tester
Duane Doutel, Installer
Jay Vickers, Graphik
Mike Ackermann, Tester, Deutsche Übersetzung
Stefan Hepe, Deutsche Übersetzung
Brian Barnes, Tester
Rick Sniper, Tester
Special Thanks to Mark Kundinger (Ultimation) and Shawn Storc (Ubi-Soft) for the
unceasing dedication, hard work, and know-how they committed to the SHII/DC
project.
Besonderen Dank an Mark Kundinger (Ultimation) und Shawn Storc (UbiSoft) für
Hingabe, harte Arbeit und Know-How für das SHII/DC Projekt.
Gewidmet der Marine der Vereinigten Staaten, Camp Rhino, Afghanistan
Copyright 2002 Subsim.com