rondomedia taucht unter
Mit der U-Boot-Simulation „1914 – Schalen des Zorns“ in den Spätsommer
Mönchengladbach im Mai 2006 – Der Mönchengladbacher Software-Verlag rondomedia bringt im September diesen Jahres eine PC-U-Boot-Simulation im Midprice-Segment auf den Markt.
Das Game wird den Titel „1914 – Schalen des Zorns“* tragen und zum empfohlenen Verkaufspreis von € 29,99 herausgebracht werden.
„1914 – Schalen des Zorns“ deckt zeitlich den kompletten 1. Weltkrieg, also die Jahre von 1914 bis 1918, ab. Diese Zeitspanne ist bislang von noch keiner anderen U-Boot-Simulation für den PC behandelt worden. Auch agiert der Spieler aus „deutscher Sicht“ – ein Feature, das in diesem Genre ebenfalls die Ausnahme ist. Die meisten U-Boot-Simulationen zeigen die Szenerie aus Sicht der damaligen Gegner.
Entwickelt wurde das Game von der Düsseldorfer h2f Informationssysteme GmbH, die bereits mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Konzeption und Verwirklichung digitaler Lösungen mitbringt.
Mit großer Liebe zum Detail und größtmöglicher Authentizität wurde vor dem historischen Hintergrund des 1. Weltkrieges eine Fülle von Kampagnen mit entsprechend zahlreichen Missionen gestaltet. Klassische Elemente, die in einer solchen Simulation nicht fehlen dürfen, wie – neben den U-Booten - beispielsweise Handelsschiffe, Flugzeuge oder Zeppeline, aber auch das Innenleben der verschiedenen U-Boot-Modelle sind geschichtlich fundiert recherchiert und originalgetreu designt worden.
rondomedia wird das Release von „1914 – Schalen des Zorns“ durch eine breite Marketing-Kampagne begleiten. Details hierzu werden noch bekannt gegeben.
* „Schalen des Zorns“:
Der britische Staatsmann Sir Winston Churchilll hat den Begriff „Schalen des Zorns“ in seinem Buch als Überschrift einer Passage über den 1. Weltkrieg genutzt. Für das Buch bekam er im Jahre 1953 den Nobelpreis für Literatur (
http://www.nobelpreis.org/Literatur/churchill.htm). Ursprünglich entstammt der Begriff jedoch der Bibel, und zwar der „Offenbarung des Johannes“.