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Old 12-20-09, 10:33 AM   #10
Catfish
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Hello,
regarding the atom bomb i think Heisenberg, Weizsäcker and other german scientists of the time would then probably not have indirectly hindered the development of the german nuclear bomb, had anyone used such a bomb against Germany. Remember a german kind of reactor was already running as early as in 1939, with the knowledge of creating a bomb with fissionable material. It was the "reluctance" of those scientists, who assured the military general staff that such a bomb would be impossible to build in time - against better knowledge.

Only have this in german :

" ...

Weiterhin berief das Heereswaffenamt Wissenschaftler für das Arbeitsprogramm ,"Uranverein" angeführt von Werner Heisenberg. Im Dezember ′39 proklamiert er, dass man Sprengstoff durch hochangereichertes Uran 235 herstellen kann, welches eine Explosionskraft besitzt, das die herkömmlichen Mittel um mehrere Zehnerpotenzen übersteigt. Im Juni 1940 kennzeichnet Weizäcker den im Kernreaktor aus U238 entstehenden Stoff als Element 93 oder 94. Damit besitzen die Deutschen die selben Kenntnisse wie die Amerikaner, die das Element 94 schon Plutonium genannt haben.

Werner Heisenberg
Das vorrangige Ziel beider Mächte [USA, and Germany] ist die Atombombe.
Anfang ′42 erklären [deutsche] Atomforscher Hermann Göring, dass die Atombombe in höchstens 2 Jahren entstehen könnte, da man zwar über das theoretische Wissen verfüge, aber diese technisch sehr schwierig zu bewerkstelligen sei. Man wußte, dass Kernenergie durch Uranspaltung freigesetzt wurde, wenn reiches oder angereichertes U 235 verwendet wird, und dass die Isotopentrennung theoretisch durchführbar war.
Ein zweiter Weg war, wenn U 238 Neutronen absorbiert und ein neuer Stoff (Plutonium) entsteht, der noch leichter zu spalten ist.
Aber die Großtechnische Verwirklichung stellte sich als schwierig heraus:

- Es gab kein praktisches Verfahren zur Isotopentrennung.
- Die Uranmengen in Deutschland waren beschränkt.
- Es waren keine Schwerwasseranlagen vorhanden, da sie zerbombt wurden

...."

The production plants for "heavy water" (Deuterium) were certainly attacked numerous times, and mostly destroyed (some were also used for the production of "T-Stoff" for the rocket-interceptors, and "Ingolin" for the U-boat Walter turbines).

" ...
Der inzwischen Großdeutsche Fritz Houtermans einer der Mitarbeiter beim deutschen Atomprogramm gab Reiche folgende Nachricht mit auf den Weg: Heisenberg will eine deutsche Atombombe verhindern, doch keiner weiß, wie lange er dem Druck der Regierung noch widerstehen kann. Nach dieser Aussage blieb der Ehrgeiz der amerikanischen Physiker, den Nazis beim Bau der Bombe zuvorzukommen, ungebremst.

Translated:
" ... The meanwhile german Fritz Houtermans, one of the colleagues of the german Atom program, gave Reiche a message on its way to the US: "Heisenberg wants to prevent a german atom bomb, but nobody knows how long he will be able to withstand the pressure of the government." After this statement, the ambition of the american physicists, to scoop the Nazis building of the bomb, was undamped.
... "

Also from some letter exchanges from Heisenberg, Weizsäcker and other scientists of the time it is known by now, that they internally despised the development of a fission bomb, and thus agreed to try to make it inaccessible for the Nazi command, by delaying its development. Those papers can be read in the german "ZZBW" or (Zentrum für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft), Hannover.

Greetings,
Catfish

Last edited by Catfish; 12-20-09 at 11:12 AM.
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